REFERENZEN

Gemeindebote Wiederitzsch 10/2023
Herbstfest Wiederitzsch
... Alexander Meinel hatte sich mit den Beethoven-Sonaten längst in die Herzen der Wiederitzscher gespielt. Diesmal begleitete er wunderbar einfühlsam die rundum sympathische Sängerin Jana Hruby, die mit ihrer zauberhaften Stimme und besinnlichen, fröhlich-beschwingten, modernen und volkstümlichen Liedern, wie "Kathyusha","Moscow nights" oder "All by myself" alle Zuhörer in ihren Bann zog.

An der Wiege Sachsens - Chaine des Rotisseurs, 5.11.2022
Schwungvolle Musical-Melodien, dargeboten von der wunderbaren Jana Hruby, sorgten eingebettet in das kulinarische Verwöhnprogramm für gute Stimmung.

Wein- und Eventrestaurant BARRIQUE, Pirna, 13. September 2019
Dinnerkonzert "Zauberhafte Operettenmelodien und Tonfilmschlager"
...nochmals vielen Dank für den tollen Abend. Kultur und Kulinarik waren auf höchstem Niveau.
Liebe Grüße
Lysann Müller

Dresdner Neueste Nachrichten, 03. Dezember 2018
Weihnachtliche Nebenfiguren und ein Geburtstagsgruß
Die Elbland Philharmonie Sachsen in den Landesbühnen - mit finaler Publikumsbeteiligung
...Da erklang die "Nussknacker-Suite" op.71a ... voll von genüsslich ausgekosteten Orchesterfarben, wohlklingend, mitreißend vital, wunderschön in den Details. ... Solistin des Abends war die Sopranistin Jana Hruby, deren Haupttugend vor allem darin bestand, die gewählten Lieder sehr schlicht und zurückhaltend zu singen, jeden auch noch so geringen Anflug von Kitschigkeit zu vermeiden. Das war auch gut so, denn letztlich waren sie alle dem Kreis der bürgerlichen Hausmusik, wie in deren Entstehungszeit üblich, zuzuordnen.

Gewandhaus Leipzig, 02. September 2017
Gewandhaustag 2017
Liebe Frau Hruby,
wir möchten Ihnen sehr herzlich für Ihre Mitwirkung am Gewandhaustag 2017 am 2. September 2017 danken! Auch Dank des musikalischen Beitrages des Neuen-SalonOrchesters-Leipzig wurde die Premiere im Allee-Center Grünau ein schöner Erfolg. Wie das Ensemble mit den akustischen Gegebenheiten umgegangen ist, zeugt von hoher Professionalität. Bitte merken Sie sich den Termin des nächsten Gewandhaustages vor: 1. September 2018.
Es wäre schön, könnten wir wieder mit Ihrer Teilnahme rechnen.
Eine erfolgreiche Spielzeit 2017/18 wünscht Ihnen
Ihr Prof. Andreas Schulz
Gewandhausdirektor

Badische Zeitung vom 28.4.2017
"Mit Liedern rund um die Welt"
Konzert der MGV-Chorgemeinschaft Bleibach mit Chören aus Bahlingen, Gutach, Winden und Freiburg-Zähringen

...Der Star des Abends war Jana Hruby aus Dresden. Die von renommierten Opernhäusern, Theatern und Orchestern vielfach engagierte Sängerin ist in Bleibach keine Unbekannte. Ihr glasklarer Sopran, der unglaubliche Höhen erschwingen kann, trug erneut Gänsehauteffekte in sich. Als Solovorträge hatte Hruby sich zwei Lieder aus der "Csardasfürstin" von Emmerich Kalman und "Was eine Frau im Frühling träumt" von Walter Kollo ausgesucht. Den Blicken der Zuhörer war die Faszination anzusehen, welche die Stimme dieser Sängerin auf sie ausübte. Für das Duett mit Paul Seeger (Tenor) waren "Dein ist mein ganzes Herz" sowie der Olympia Song von 2002 "Amigos para siempre" von A.Lloyd Webber die richtige Wahl.

Inside März 2017
Furioses Lions Centennial-Konzert
Ein musikalisches Frühlingserwachen der Extraklasse erlebten die Gäste des diesjährigen Benefizkonzertes des Lionsclubs Leipzig - Felix Mendelssohn Bartholdy im Mendelssohnhaus Leipzig. Die bekannte Leipziger Sopranistin Jana Hruby, zuhause auf deutschen Opern- und Operettenbühnen, zog die Zuhörer mit bekannten Liedern von Mendelssohn, Schubert sowie Grieg und ihrer wunderbaren Stimme in den Bann. Begleitet wurde sie in symbiotischer Präzision von Christian Hornef am Klavier. Beiden gelang es im zweiten Teil des Konzertes die Stimmung noch einmal zu steigern. Mit Anmut und Verve warf Jana Hruby ihre ganze Stimmvielfalt und -kraft in die lebensfrohen und sprühenden Interpretationen der Lieder von Stolz, Winkler u.a. Lang anhaltender Beifall und Bravorufe lohnten diese wunderbaren Augenblicke, und die Interpreten wurden erst nach Zugaben entlassen.

media-news vom 02.02.2017
Benefizkonzert der Elbland Philharmonie Sachsen mit Gunther Emmerlich
...Gunther Emmerlich ist als Solist und Moderator nicht zu ersetzen. Die Sopranistin Jana Hruby und der Tenor Sebastian Fuchsberger verleihen dem Konzert das I-Tüpfelchen an Klasse und Glanz.

Dresdner Neueste Nachrichten vom 03.02.2017
Elbland Philharmonie Sachsen musizierte für den Opferverband Weisser Ring
...Daneben sorgten auch die Sopranistin Jana Hruby und der Tenor Sebastian Fuchsberger für reichlich Operettenglanz im Saal, schickten das Publikum mit Johann Strauß`"Wiener Blut"-Duett beschwingt in die Pause, um später noch einmal mit "Wer hat die Liebe ..." aus Franz Lehars Operette "Das Land des Lächelns" zu entzücken. Fuchsberger gab dabei den Charmeur, Hruby die Diva mit klar perlender Stimme.

Ostthüringer Zeitung vom 21.09.2015
"Zu Gast bei Gerhard Winkler - Kabinettstücke und Greatest Hits"
Beste Unterhaltung bei Herbstrevue in Stelzen mit dem Neuen-SalonOrchester-Leipzig, Jana Hruby und Stefan Gogolka.
Beeindruckende Künstler präsentierten beste Unterhaltung. ...Jana Hruby, die auf der Bühne strahlte, war im knallroten bodenlangen Kleid eine Augenweide, genauso, wie sie mir ihrer Stimme überzeugte.

Nassauische Neue Presse vom 27.7.2015
Benefizkonzert "Gemeinsam sind wir stark" im Bad Camberger Kurhaus

Ein großes Aufgebot an hochkarätigen Künstlern sorgte für allerbeste Unterhaltung. Die bekannte Sopranistin Jana Hruby bereicherte das Programm mit ihrer großartigen Stimme.
Sie begeisterte mit Liedern aus Operetten und Musicals wie "Meine Lippen sie küssen so heiß" oder dem ergreifenden "Ich gehör nur mir" aus "Elisabeth". Wobei sowohl ihre Stimme als auch ihre Gestik und Mimik raumgreifend, aber nie übertrieben war.

Camberger Anzeiger vom 25.7.2015
Benefizkonzert
Das von Eugen Schüttler und den Holzheimer Schoppensängern initiierte und von der Stadt Bad Camberg veranstaltete Benefizkonzert zugunsten der Kurparkbrücke und dem Verein "Menschen für Kinder" wurde zu einem musikalischen Leckerbissen. ...Höhepunkt des Abends waren zweifellos die Vorträge der Sopranistin Jana Hruby, die schon an vielen Opernhäusern aufgetreten ist.
Als sie auch Duette mit Gerhard Kraus und am Flügel begleitet von Georg Hilfrich sang, kannte die Entzückung und Bewunderung des Publikums für diesen musikalischen Hochgenuss keine Grenzen.

Warum ich die Sopranistin Jana Hruby für die Gala zum 11. Leipziger Operettenball engagierte:
Wegen ihrer starken Bühnenpräsenz
Wegen ihrer überzeugenden Professionalität
Wegen ihres breitgefächerten Repertoires
und auch
wegen ihrer Zuverlässigkeit
Peter Zimmer,
Veranstalter/ Eventmanager 06.05.2015

Adventskonzert in der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig
Das heutige Adventskonzert war das Beste aller bisherigen Konzerte. Danke für diesen wunderbaren Abend, an dem Sie einen sehr wesentlichen Anteil hatten. Jens Geßner, Leipzig, 19.12.2014

Dresdner Woche vom 11.09.2013
...Mit zauberhaften Melodien aus Operette und Musical begeisterte die Sopranistin Jana Hruby uns vergangenen Sonntag in der Kirche Frankenthal...

Berliner Morgenpost vom 09.07.2013
"Musik von Johann Strauss und Jacques Offenbach bei Classic Open Air in Berlin"
...Am dritten Tag von Classic Open Air ist der Gendarmenmarkt gut gefüllt. Schon als das Ensemble der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig die Bühne betritt, ist der Beifall kräftig. Dann sorgen die Solisten Jana Hruby, Mirjam Neururer, Sandra Janke, Radoslaw Rydlewski und Patrick Rohbeck für Begeisterung im Publikum. Stefan Diederich dirigiert Ausschnitte aus der französischen Operette "Pariser Leben". Lukas Beikircher beginnt mit Ausschnitten aus "Wiener Blut". Auch Melodien aus "Der Zigeunerbaron", "Orpheus in der Unterwelt", "Die Fledermaus" und "Hoffmanns Erzählungen" werden gespielt...

Bleibacher Wochenblatt vom 05.05.2013
"MGV-Chorgemeinschaft Bleibach begeisterte das Publikum"
...Jana Hruby begeisterte das Publikum mit ihren jahreszeitlich passenden Liedern "Was eine Frau im Frühling träumt" und "So stell ich mir die Liebe vor", gefühlvoll begleitet von Larissa Alimova am Klavier. Auch "Ich hätt´getanzt heut Nacht" nahm ihr aufgrund ihrer Spiellaune und wunderbaren Ausstrahlung jeder im Saal ab. Die Olympiahymne "Amigos para siempre" im Duett von Jana Hruby und Paul Seeger wurde von den Zuhörern begeistert gefeiert...

Badische Zeitung vom 03.05.2013
"Premiere und Tanz mit Jana"
Wolfgang Albrechts Dirigentendebüt bei MGV-Chorgemeinschaft Bleibach gelungen
....Stargast Jana Hruby bezauberte solo und im Duett mit Paul Seeger das Publikum. Nach dem Auftakt durch den Gesamtchor glänzte Jana Hruby, Sopranistin aus Dresden, begleitet von Larissa Alimova am Klavier, mit Liedern aus Operette, Film und Musical. Mit international bekanntem Liedgut und der Opern- und Konzertsängerin Jana Hruby bekam Bleibach etwas vom Glanz der Bühnen in Paris, Barcelona, Leipzig und Berlin ab...

Sächsische Zeitung vom 23.04.2012
"Gute Laune im Freitaler Kulturhaus"
Am Flügel von Christian Hornef begleitet brillierte Sopranistin Jana Hruby mit Operetten-, Musical- und nur noch selten zu hörenden Tonfilmmelodien.

Vogtlandzeitung vom 06.09.2011
Herbstrevue in Stelzen unter dem Motto: "Wien bleibt Wien"
Solistin Jana Hruby zog in Stelzen nicht nur wegen ihres knallroten Abendkleides die Blicke und Aufmerksamkeit des Publikums auf sich, sondern insbesondere wegen ihres Gesangs.
"So stell ich mir die Liebe vor" bot sie unter anderem dar. Jana Hruby, die klassischen Gesang studiert hat und seit Jahren erfolgreich auf Opern- und Konzertbühnen steht, zeigt auch in Stelzen ihre Liebe zur heiteren Muse und erntete viel Applaus.

Mitteldeutsche Zeitung vom 30.08.2011** "Musikalischer Spaziergang von Wien nach Spanien"
5. Musikfest mit dem Neuen-SalonOrchester-Leipzig, Friederike von Krosigk und der Sopranistin Jana Hruby
" Zu den jährlichen Konzertveranstaltungen der Schloßstiftung Hohenerxleben gehört im August das Musikfest, bei dem namhafte Künstler aus der Musikszene Konzerte geben. Als Gesangssolistin war die Sopranistin Jana Hruby gekommen, eine Sängerin mit einer brillanten Stimme, die besonders mühelos die Höhen ihrer Stimmlage erreichte und dabei die volle Artikulation ihrer Lieder behielt. Eine Künstlerin mit Charme, die schnell den vollen Beifall der Besucher gefunden hatte, nicht zuletzt durch die schauspielerische Begleitung ihrer Vorträge. Hervorragend war immer wieder Sebastian Ude als Violinist und Saxophonist."

Rhein-Lahn-Zeitung Diez vom 08.05.2011
"Benefizkonzert soll Gewaltopfern helfen"
Die Holzheimer Schoppensänger veranstalteten in Kooperation mit der Lottostiftung Rheinland-Pfalz und der Stadt Diez ein Benefizkonzert.
... einen starken Eindruck hinterließ Jana Hruby. Mit den "Zigeunergeigen" aus "Gräfin Mariza" und "Denk an mich" aus dem "Phantom der Oper" hatte die Sopranistin ihr Auditorium auf ihrer Seite..."

Stimme.de Künzelsau vom 02.03.2011
"Klang wird zum Kuss der Götter"
Konzert mit dem Neuen SalonOrchester Leipzig
...Mit ihrer Bühnenpräsenz ist die Sopranistin Jana Hruby ein Hingucker. "Gretchen am Spinnrade" interpretiert sie mit ihrem weichen lyrischen Sopran. Eine lockende Verführung gibt sie bei "Meine Lippen sie küssen so heiß....

Badische Zeitung vom 11.12.2010
"Gelungenes zweites Jubiläumskonzert der MGV-Chorgemeinschaft Bleibach mit dem Kirchenchor Hofstetten und Solistin Jana Hruby."
... beeindruckt zeigte sich das Publikum gleich beim ersten Auftritt von Jana Hruby. "Ich gehör nur mir" aus dem Musical "Elisabeth" lieferte den ersten Beweis für ihr herausragendes gesangliches Können...
... Bei den Ausschnitten aus dem "Phantom der Oper" brillierte sie im "Song der Christine"...

Westerwälder Zeitung vom 11.05.2010
"Muttertagskonzert in der Stadthalle Ransbach-Baumbach ist musikalischer Reigen der Extraklasse"
... Der bunte musikalische Strauß wurde wohldosiert und sympathisch vom singenden und moderierenden Johannes Kalpers überreicht. Die stimmgewaltige Sopranistin Jana Hruby sang sich im Handumdrehen mit beliebten Melodien, darunter "Als geblüht der Kirschenbaum", "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt", "Frauen sind keine Engel" und dem vielbejubelten "Meine Lippen, sie küssen so heiß" in die Herzen der Zuschauer, die sich auch gern von "Lippen schweigen", von Tenor und Sopran im Duett intoniert, bezaubern ließen. ...

Elztäler Wochenbericht vom 18.03.2010
"Ausnahmekonzert zum Doppeljubiläum in Bleibach"
...Auch die Sopranistin Jana Hruby hatte mit toller Stimme und klaren Höhen gleich die Sympathien auf ihrer Seite mit leichter Muse wie "Fröhlich Pfalz" oder dem legendären "Meine Lippen sie küssen so heiß"...

Badische Zeitung vom 17.03.2010
"Tenor Johannes Kalpers, Sopranistin Jana Hruby und MGV-Chorgemeinschaft singen Frühling herbei"
...Locker und leicht führte Johannes Kalpers durch den Abend und gewann rasch die Herzen der Zuschauer durch seine mitreißenden Gesangsbeiträge. Ein weiterer Höhepunkt des Abend waren die Auftritte von Jana Hruby, die Auszüge aus dem "Vogelhändler" von Carl Zeller oder aus Franz Lehars "Lustigen Witwe" zum Besten gab. Besonders mit ihrem Beitrag "Meine Lippen sie küssen so heiß" aus der "Giuditta" erntete die Sängerin stürmischen Beifall...

Leipziger Volkszeitung vom 17.02.2010
"Rosenmontags - Kreuzfahrt im Gewandhaus"
...Jana Hruby ( Sopran) und Daniel Ochoa (Bariton) glänzten in George Gershwins "Bess, you is my woman now" aus "Porgy and Bess"...

Freie Presse Ilmenau vom 03.01.2010
"Neujahrskonzert Stadthalle Ilmenau"
...Sebastian Ude als Sologeiger und Sopranistin Jana Hruby zeigten sich beim Neujahrskonzert von ihrer besten Seite. Die beiden Gesangssolisten Jana Hruby und Daniel Ochoa brillierten mit hervorragenden Stimmen.

Würde/Salza Spiegel vom 06.11.2009
"Höre ich Zigeunergeigen" - Zweite Operetten-Gala, Therapie für Körper und Geist
...Jana Hruby sieht nicht nur gut aus, sie bewegt sich wie eine Operettendiva und singt dazu mit einem sehr schönen aufblühenden Sopran. Ein Kabinettstück, gepaart mit ausgeprägter Spielfreude, lieferte sie mit der Arie "Ich schuldbewußt" aus der "Schönen Helena" von Jaques Offenbach.

Hunsrücker Zeitung vom 10.11.2009
Mit einem großartigen Konzert in der ausverkauften Stadthalle Kirchberg gingen am Wochenende die Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr "750 Jahre Stadtrechte" zu Ende. ... ein Glanzpunkt des Abends war der Auftritt der Sopranistin Jana Hruby, die mit ihrer lupenreinen Stimme und ihrer ansteckenden Fröhlichkeit begeisterte.

Leipziger Volkszeitung vom 02.09.2009
"Spätsommerlicher Ansturm am Bachdenkmal"
...Kaum jemand will das Festkonzert zum 30. Geburtstag der Konzerte am Bachdenkmal verpassen... Besonders enthusiastisch applaudiert man nach Karl Millöckers "Durch diesen Kuß" aus "Der Bettelstudent". Jana Hruby und Radoslaw Rydlewski schmettern das Liedchen so hingebungsvoll, daß es klingt, wie Operette klingen muß.

Herborner Tageblatt vom 02.04.2009
... Jana Hruby beherrschte mit ihrer exzellenten Stimme alle Partien souverän.
Die sympathische Sopranistin aus Dessau hat eine exzellente Stimme und beherrschte alle Partien souverän. Ob es Opernpartien oder Operettenmelodien waren: Alles klang leicht und gesangstechnisch sehr gekonnt. Mit ihrer femininen Ausstrahlung kamen auch die leicht frivolen Stücke aus Filmen der 20er und 30er Jahre – wie zum Beispiel „Frauen sind keine Engel“ – sehr gut an. Ihre schönen Duette mit Kalpers begeisterten das Publikum ganz besonders. Das Programm von Kalpers und Hruby hatte Stil, Konzept und inneren Zusammenhang.

Wetzlarer Neue Zeitung vom 28.10.2008
Chöre besingen den Herbst - Konzert in Altenkirchen
... Für eine Überraschung sorgte der in Hohensolms wohnende Konzertmanager Karl- Wilhelm Mensinger. Er hatte es kurzfristig arrangiert, dass Opernsängerin Jana Hruby aus Leipzig in Altenkirchen sang. Ihr Vortrag "Meine Lippen sie küssen so heiß" - unter Klavierbegleitung von Anette von Malek- passte bestens zu ihrer glockenklaren Stimme, ein beeindruckender Vortrag, für den die Besucher überwältigenden Beifall spendeten.

Leipziger Volkszeitung
Perlen im Auewald
...Auf zur Auwaldstation lautete dieser Tage die Devise von über hundert Operetten- und Musicalfreunden. Denn dort, am Rande des Lützschenaer Schloßparks, wartete schon die Muse des Abends auf sie: Die Sopranistin Jana Hruby.

Zuschauerbrief an die Oper Leipzig
Ein dreifaches "Bravo" dem Salonorchester der Musikalischen Komödie Leipzig im Rahmen des Leipziger Musiksommers 2008
Es war eine gute Entscheidung, das "Johann Strauß Konzert" des Salonorchesters der MuKo am 07.07.08 auf Grund der schlechten Wetterlage vom Bachdenkmal in das Bauwenshaus am Burgplatz zu verlegen. Denn die Akustik an diesem Ort war erstklassig und vor allen Wetterkapriolen sicher. Das Orchester unter der Leitung seines agilen und virtuosen Maestro Leonhard Cernetzki bot in gewohnter Präzision und Spielfreude einen "Johann Strauß Abend" vom feinsten.
Daran hatten die Gesangssolisten Jana Hruby und Radoslaw Rydleswski wesentlichen Anteil, indem sie mit ihren exzellenten Stimmvermögen und ihrer Bühnenpräsenz den Walzermelodien die entsprechende Wirkung verliehen.
Als großer Freund der Leipziger MuKo muß man zu der Einschätzung kommen, daß dieses Paar (Hruby/Rydlewski) seit dem Traumpaar der 50-er bis 70-er Jahre - Gudrun und Achim Wichert - wieder "Erste Sahne" für die Leipziger Operette ist.
Das zahlreiche Konzertpublikum zollte für dieses außergewöhnliche Kulturereignis - niveauvoll moderiert von Peter Zimmer - großen Applaus und viele Bravorufe. Das Orchester ließ sich deshalb noch zwei Zugaben entlocken.
Für den wunderschönen Abend nochmals an alle Mitwirkenden ein großes Dankeschön und für die Zukunft ein herzliches "toi toi toi"! Im Namen aller Musikfreunde
Wolfgang Motz

Main Echo Aschaffenburg vom 22.02.2008
"Beschwingt: Operettengala der Musikalischen Komödie der Oper Leipzig mit "Freunde, das Leben ist lebenswert" im Stadttheater Aschaffenburg"
Da Capo. "So lang noch untern Linden...". Drei, vier, fünf Mal hob Musikdirektor Roland Seiffarth den Taktstock beim begeisterten Schlußapplaus und alle sangen mit: "Berlin bleibt doch Berlin." [...]
Was kam war von so vollendeter Leichtigkeit, so graziös choreografiert und hinreißend im Orchesterklang, dass die vielfach geschmähte Kunstgattung allen nörgelnden Zweiflern bei ihrem beschwingten Höhenflug frech den Vogel zeigte: Sie lebt, die Operette! [...]
Gar nicht schwülstig, sondern als lockende Verführung in Persona erotisierte die kurzfristig für Ruth Ingeborg Ohlmann eingesprungene Jana Hruby mit "Meine Lippen, sie küssen so heiß" den Gesang und bewies mit ihrer warm glänzenden Stimme auch bei den Duetten mit Radoslaw Rydlewski, daß sie weit mehr war als nur Ersatz.

Frankfurt-Live.com - Das Online Gesellschaftsmagazin aus Frankfurt vom 18.1.2008
"11. Sossenheimer Neujahrskonzert mit dem Salon-Orchester Leipzig"
"Mit ihrem Lied "Strahlender Mond" faszinierte die Sopranistin Jana Hruby das Publikum nicht nur durch ihre brillante Stimme, sondern auch durch ihre attraktive Erscheinung und Ausstrahlung."

Mechernich Stadtportal
"Benefizkonzert aus tiefstem Herzen"
Großer Applaus für Jana Hruby und Johannes Kalpers
Die beiden Gesangsstars begeisterten im Euskirchener City Forum nicht nur musikalisch, beide verzichteten auch auf ihre Gage: Der gesamte Erlös ging an das Mechernicher Hospiz "Stella Maris", das von der Ordensgemeinschaft "Communio in Christo" geführt wird.

Oeffentliche, Bad Kreuznach vom 16.10.2007
Das Publikum schmolz dahin
Der Tenor Johannes Kalpers und die Sopranistin Jana Hruby wurden am Sonntagabend beim Konzert mit dem Michelin Werkchor im Großen Kursaal mit Beifallstürmen gefeiert....Die Couplets wie "Fröhlich Pfalz, Gott erhalt´s" und "Als geblüht der Kirschenbaum" aus der Operette "Der Vogelhändler" kamen der Sopranistin Jana Hruby von der Leipziger Oper glockenrein von den Lippen.

Wetzlarer Neue Zeitung vom 15.10.2007
Kalpers singt mit Chören
"Heimat, deine Lieder" lautet die Überschrift des Programms, bei dem die Sopranistin Jana Hruby ebenso mitmirkt wie die Sängervereinigung Waldgirmes und der Männergesangsverein "Eintracht" Hüttenberg.... Hruby gab gekonnt die Kurfürstin aus dem Vogelhändler und sang "Fröhlich Pfalz, Gott erhalt´s" und"Als geblüht der Kirschbaum". Die junge Frau konnte mit ihrem Auftritt einstigen Größen wie Anneliese Rothenberger gut das Wasser reichen, was auch später mit "Meine Lippen, die küssen so heiß" von Franz Lehar deutlich wurde.

Leipziger Volkszeitung vom 21.02.2007
Gewandhaus Leipzig "Rosiges im Salon"
..."wer sich nicht unbedingt der knallbunt lärmenden Welt des Mainstream-Rosenmontags hingeben will, der findet sich am Augustusplatz ein, bei der Königsklasse der gehobenen Unterhaltungsmusik. Jana Hruby ist die Operettendiva, die man sich wünscht."

Leipziger Volkszeitung vom 21.11.2005
Premiere des "Graf von Luxemburg" an der Musikalischen Komödie
..."Im zweiten Akt entspinnt sich das eine oder das andere Gesangsduett von großem Charme. Und hier zeigen Johannes Kalpers und Jana Hruby, daß sie sich mit Ihren warm timbrierten Stimmen ohne große Probleme in die Herzen des Premierenpublikums singen können"

Leipzig Almanach Kulturtagebuch
Franz Lehár: "Der Graf von Luxemburg"
Musikalische Komödie Leipzig
Premiere am 19.11.2005
Franz Lehárs "Der Graf von Luxemburg" feiert in der MuKo seine erfolgreiche Premiere
Jana Hruby gibt ... nicht nur ein überzeugendes Rollenporträt der Operndiva, sondern wird diesem durch eine schwelgerische Mittellage, extravagante Koloraturen, feine Crescendi und stets wohlproportionierter Dynamik auch musikalisch in jeder Hinsicht gerecht,...
(Ingo Rekatzky)

Leipziger Volkszeitung vom 11.08.2004
Sommeroper "Pimpinone oder Die ungleiche Heirat" in der Moritzbastei Leipzig
... Der Besuch hat sich gelohnt. Vor allem auch, weil Jana Hruby mit wendigem Sopran und guter Textverständlichkeit an diesem Abend die Ehre der Sängerzunft rettet und (...) mit Charme und Ausstrahlung die Zuhörer im Hof (...) so geschickt bezirzt, daß diese sich am Schluß auch vom einsetzenden Regen nicht am begeisterten Applaudieren hindern lassen.

Leipzig-Almanach
"Die Magd als Herrin" - Premiere am 18.03.2003 in der Moritzbastei Leipzig
... Hier ist es neben der konzeptionellen Grundidee vor allem den Darstellern zu danken, daß sie ein Maximum an Amusement aus den Rollen herausholen. (...) Jana Hruby als Serpina vor allem durch ihre hinreißende Sangeskunst.

Wetterauer Zeitung, Bad Nauheim
Nr. 230 Seite 35
Feurige Instrumentalisten und eine lyrisch-charmante Stimme "Trio Café 1930" und die Mezzosopranistin Jana Hruby begeistern das Publikum mit Tango, Swing und Musette
... Die Fassbänder- und Schwarzkopf-Schülerin zog beim Musettewalzer das Publikum in ihren Bann. "Mademosielle de Paris" interpretierte Hruby mit ihrem weichen, lyrischen Sopran, um sich anschließend an der Chanson-Ikone Édith Piaf zu versuchen. "Padame" hallte gekonnt intoniert durch das Bad. (...) Die mit Meisterstipendien Ausgezeichnete holte das französische Savoir- Vivre in die Kurstadt. (...) ...zeigte sich Hruby mit "Oblivion" von Piazzolla von ihrer besten Seite. "Wenn sie einsetzt, fängt das Wasser an zu Perlen" brachte ihr Kollege die Gedanken aller zum Ausdruck. (...) "Summertime" von Gershwin hauchte Hruby in ihr Mikrofon und sorgte unter den kühlsten Gemütern für Erregung.

Freie Presse Ilmenau vom 03.01.2002
Den Euro gut in heitere Muse verpackt
Salonorchester Leipzig sorgte mit seinem attraktiven Repertoire für einen gelungenen Start in das Jahr 2002

Eine musikalische Rundreise durch Euroland und sogar darüber hinaus fand ein begeistertes Publikum in dem bis auf den letzten Platz besetzten "Salon Festhalle". (...) Dann begann die musikalische Euroreise, die unter der Leitung von Sebastian Ude zunächst nach Italien führte (...) das Lied "Frühling in San Remo", das Jana Hruby mit ihrer großartigen Stimme den ersten Auftritt und großen Applaus bescherte...(...)